(...) Wie lebt ein echter Satiriker, hat es seine Familie immer lustig mit ihm, eilt er als Pointenfeuerwerk durch die Welt, mit einem Schmunzeln um den Mund, erzählt er, was er wirklich erlebt hat- oder ist alles nur Blendwerk seiner dichterischen Phantasie? Auf diese Fragen gibt Ephraim Kishon in seinem neuen Buch die »beinahe« ehrliche Antwort. (...) Er beschreibt, woher seine Satiren stammen, wie mühevoll ihre Geburt war, welche Vorbilder es für Jossele, Podmanitzki und die anderen Gestallten gibt, wie lebensecht die Nachbarsfamilien, seine berühmten Kinder oder die beste Ehefrau von allen wirklich sind.
Er gibt erstmals Einblick in seine Werkstatt und in sein Privatleben, aber er entdeckt auch seine Gedanken über die zeitgenössische Realität aus seiner originellen satirischen Sicht.
Der Abend der langen Messer
Genekologie
Renanas Weg zur finanziellen Unabhängigkeit
Bargeldloser Verkehr
Projekte
Kein Prinzip ohne Grundsatz
Die wirkliche Welt
Kein Weg nach Oslogrolls
Staatlich geförderte Notzucht
Kraftprobe
Flüssiger Ablauf einer politischen Karriere
Ein authentisches Interview
Linzertorte
Nur keine Rechtsbeugung
Ein Ei, das keinem andern gleicht
Schluck auf, Schluck ab
Tagebuch eines Haarspalters
[S. 118 Unbekannter Titel: Über den Kommunismus]
Zu Besuch bei meiner Jugend
Ein Weltrekord an Dummheit
Immer mit der typisch englischen Ruhe
Die Fanny-Swing-Show
Bruderschaft in Hollywood
Die letzte Rolle
Armut bereichert
Madeleine
Lisa's Lied
Meine Zukunft als Mormone
Damenschuhe
Eine abwechslungsreiche Konversation
Dolmetscher
Verlagspolitik
Tagebuch eines Jugendbildners
Papi als Schwimmlehrer
Kurzer Lehrgang im Profiringen
Conchita
Erholung in Israel
Ohne Mundek geht's nicht
Eine kranke Kasse
Die größte Fliege
Kinderspiele