Jahr |
Auszeichnung |
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1953 | Israelischer Nordau Preis für Literatur |
1958 | Israelischer Sokolov Preis für hervorragende journalistische Leistungen |
1964 | Drei israelische Kinor David Preise für den Film »Sallah
oder Tausche Tochter gegen Wohnung«:
Zwei Golden Gates beim internationalen Film Festival, San Francisco, für »Sallah«:
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1965 | Zwei Golden Globes. Hollywood für »Sallah«:
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1966 | Viennale Auszeichnung des Festivals of Gaiety für »Sallah« Spezielles Medaillon des bulgarischen Schriftstellerverbandes, Sofia |
1969 | XI. Semena International de Cine en Color für den Film »Der Blaumilchkanal«:
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1970 | Preis des Israelischen Rundfunks für das Hörspiel »Gott Pomeranz« Israelischer Herzl Preis für Literatur Israelischer Jabotinsky Preis für das Buch »Pardon, wir haben gewonnen« |
1971 | Mention special de la critique international für »Der Blaumilchkanal«
auf dem Festival International de Television, Monte Carlo XIII. Semena International de Cine en Color Preis für »Schlaf gut Wachtmeister«:
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1972 |
Golden Globe, Hollywood, für »Schlaf gut Wachtmeister«:
Lady with Umbrella price, Auszeichnung des International Film Festival für »Schlaf gut Wachtmeister«, Barcelona |
1976 | Das Goldene dtv-Taschenbuch für eine Million verkaufte Taschenbücher des Titels »Drehn Sie sich um, Frau Lot!« |
1977 | Doctor Humoris Causa, Karneval Mainz |
1978 | Orden Wider den tierischen Ernst, Aachen |
1979 | Preis des Präsidenten der Universität Tel Aviv |
1980 | Till Eugenspiegel Preis, Hamburg |
1981 | Recherche de la Qualite Ordre de St. Fortunat für literarische Leistungen, Mainz The Noble Prize der Association for the Promotion of Humour in International Affairs, Aphia, Paris |
1984 | International Scientific Community Preis in Humorology für den Beitrag zum Welthumor anlässlich des
Fourth International Congress of Humor, Tel Aviv Yocheved Neumann Preis, Jerusalem, für literarische Leistungen Die Goldene Kamera, Berlin, für hervorragende Fernsehfilme Shalom Aleichem Literary Preis, Tel Aviv |
1985 | Karl Valentin Preis, München |
1988 | Euro Culinaria Medaille Preis vom Orden Cordon bleu de Saint Esprit für literarische Leistungen Das Goldene Schlitzohr, Mülheim, für die Verbreitung des Humors Preis des Präsidenten der Universität Tel Aviv ref |
1990 | Doctor Humoris Causa, Carnevaluniversität Saarbrücken "Grünschnäbel" Doctor Philosophiae Honoris Causa 1989, Universität Tel Aviv Tel Aviv Municipality Preis |
1993 | Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, Bonn OSCAR der israelischen Filmakademie, Tel Aviv, für das Lebenswerk |
1996 | Österreichischer Kunst- und Literaturpreis 1. Klasse, Wien |
1998 | Literarischer Großpreis von Ungarn, Budapest |
1999 | Bialekpreis - Literaturpreis, Jerusalem Ungarischer Staatspreis für Literatur, Budapest |
2001 | Israel Preis für sein Lebenswerk Münchhausen Preis der Stadt Bodenwerder Lifetime Visionary Award des 17. Israelischen Film Festivals in Los Angeles |
2002 | Israel Preis für sein Lebenswerk |
In einer Umfrage, die das israelische Online-Magazin YNet 2005 durchführte, wurde Kishon zum 21. Größten Israeli aller Zeiten gewählt.
Der kleine Planet 21010 Kishon (1988 PL2), ein Asteroid im Hauptgürtel, den F. Borngen am 13. August 1988 in Tautenburg entdeckt hat, trägt diesen Namen zu Kishons Ehren. Die große Anzahl von Kishons Büchern hat ihm einen Eintrag ins Guinness-Buch-der-Rekorde gebracht und er wurde auch Vize-Weltmeister im Dreiband-Billard für Doppel